Abfahrt nach und in Ravenna-Clubeuropameisterschaft 2023

Zurück in der Heimat können wir noch immer nicht ganz begreifen, was uns in Ravenna auf der Clubeuropameisterschaft gelungen ist. Über ein Jahr hartes Training und Vorbereitung haben sich wirklich ausgezahlt-das Damenboot von Black Wave hat gezeigt, dass mit diesem Team zu rechnen ist. Aber der Reihe nach:

Zwei Tage vor Beginn des Wettkampfes machte sich der Großteil des Teams mit zwei VW-Bussen von Hannover aus auf den Weg nach Ravenna. Einige SportlerInnen waren bereits angereist und genossen die Zeit im Pool, in den auch der Rest des Teams nach Ankunft ohne Umwege sprang.

Der nächste Tag begann nach dem Frühstück mit einem Sportprogramm-Mobility sollte wohl im nächsten Jahr bei einigen nicht so sehr vernachlässigt werden. Am Nachmittag ging es dann endlich zur Regattastrecke. Ein Training stand auf dem Plan. In zwei verschiedenen Bootsbesatzungen galt es, sich noch ein letztes Mal ein gutes Gefühl zu holen und die Nervosität abzuschütteln. Nach dem Abendessen fanden Sabrina und Bernd die richtigen Worte, um das Team auf die erste internationale Regatta einzustimmen. Das dies die richtige Wirkung hatte, sollte sich am nächsten Tag herausstellen.

16 Frauenboote traten auf den 2000m an. Es wurden 3 Wenden gefahren und alle Boote starteten nacheinander in einem gemeinsamen Rennen im Abstand von 15 Sekunden. Black Wave war Boot Nummer 4. Nach einem guten Start packten die Mädels den langen Hammer aus und konnten so bereits in der ersten Wende das erste Boot einholen. Das Team aus Zypern agierte sehr fair und machte trotz Vorrecht Platz in der Wende, sodass Black Wave innen vorbeiziehen konnte. Dieses Überholmanöver beflügelte das Team-egal welches Kommando von Ines auf der Trommel und Iris am Steuer an das Boot getragen wurde-jeder Schlag wurde mit maximalem Druck gefahren. Durch die zweite Wende wurde das Boot durch Anfeuerungsrufe der restlichen Teammitglieder, Supporter und unseren Freunden vom Beast Boat getragen. In der Nähe der letzten Wende hatte Black Wave den Abstand zu zwei Booten aus Ungarn und der Ukraine erheblich reduziert, was in der Wende hätte eng werden können. Aus unerklärlichen Gründen fuhren beide Boote aber an der Wende vorbei geradeaus, wodurch sich Black Wave an die erste Position setzen konnte und als erstes über die Ziellinie fuhr. Das war das perfekte Rennen-nun musste man die Zeiten aller Boote abwarten. Wieder an Land hieß es zunächst Platz 4-was aber kurz darauf korrigiert wurde: Platz 3!!!! Da zitterten sogar mal Trainer Bernd kurz die Hände. Die Mädels konnten es nicht fassen-gut, dass es Sonnenbrillen mit verspiegelten Gläsern gibt, sonst hätte man die einen oder anderen Freudentränen sehen können. Eine Siegerehrung für das Damenboot gab es aufgrund ungerechtfertigter Proteste an diesem Tag leider nicht mehr, was erst nach 7 Stunden Wartezeit verkündet wurde. Dank Bernds Einsatz sollte sich aber an der Platzierung der ersten drei Plätze nichts mehr ändern. In der Wartezeit konnten die Mädels Stephan im Beast Boat anfeuern und zu Gold im 10er Open Boot sowie zu Bronze im 20er Mixed Boot gratulieren. Zurück an der Unterkunft gab es eine kleine verhaltene Poolparty, da am nächsten Tag die 200m auf dem Plan standen.

Die 200m Rennen der Frauen im Smallboat begannen erst am Nachmittag. Der Renntag versprach anspruchsvoll zu werden. Gelang es nicht den Hoffnungslauf zu vermeiden, würde man jede Stunde ein Rennen mit Finalcharakter haben. Dies sollte vermieden werden. Der Start des ersten Rennens funktionierte gewohnt kraftvoll. Nach dem Start fehlte die Konzentration, sodass der direkt Halbfinaleinzug jedoch nicht gelang. Für den Hoffnungslauf forderten Sabrina und Bernd den Willen des Vortages. Daraufhin wurde der Hoffnungslauf souverän gewonnen, der Halbfinaleinzug war geglückt. Das Halbfinale verlief ordentlich aber leider nicht so perfekt wie der vorangegangene Lauf, was auf einer internationalen Bühne nicht verziehen wird. Im B-Final wollte das Team noch einmal zeigen, was in dem Boot steckte und gewann. Am Ende also Platz 9 von 20-das Trainergespann war sehr zufrieden. Nach dem letzten Rennen fand dann auch endlich die langersehnte Siegerehrung der 2000m statt. Ein Moment der allen Sportlerinnen in Erinnerung bleiben wird. Ein großes Danke an das Beast Boat, das mit uns diesen Moment gefeiert hat. Das Beast Boat mit Stephan an Board erreichte an diesem Tag mit dem 10er open Boot einen starken 5. Platz in einem hochkarätig besetzten Starterfeld.

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Erholung. Nach dem Frühstück fuhr eine Delegation zur Regattastrecke, um Stephan und das Beast Boat beim Mixed Finale anzufeuern-Platz 3 am Ende!!! Zurück im Hotel gab es ein weiteres Mobility-Programm von Sabrina. Noch lassen sich keine Fortschritte erkennen. Die anschließende Aqua-Gymnastik von Jojo konnten dagegen alle etwas leichter umsetzen. Den restlichen Tag verbrachten einige SporlerInnen in der Stadt und belohnten sich mit einem echten italienischem Gelato, während Andere den Tag zwischen der Strecke und dem Pool verbrachten. Stephan konnte mit dem Beast Boat noch einmal Bronze im 20er Mixed Boot nach Hause holen. Nach einem gemeinsamen Abendessen in einer Pizzeria, stimmten Bernd und Sabrina das Team auf die 500m ein-Kopf ausschalten und sich selbst für die harte Vorbereitung belohnen-nach den ersten Renntagen hatte das Team nichts zu verlieren.

Der Modus für die 500m war der gleiche wie zuvor für die 200m, die Zielvorgabe für das erste Rennen war also ganz klar der direkte Einzug ins Halbfinale. Um am Vormittag den Kreislauf in Schwung zu bekommen, gab es ein kleines Laufspiel. Kleiner Blessuren blieben dabei nicht aus-der Siegeswille ist nicht nur auf dem Wasser zu spüren. Nach dem Mittag ging es zur Strecke. Sehr fokussiert ging das Team in das erste Rennen. Die erste Rennhälfte verlief nach Plan, doch dann verlor die Steuerfrau des Bootes auf der Nachbarbahn das Gleichgewicht, sodass dieses Boot in die Bahn von Black Wave fuhr. Der beinahe Zusammenstoß brachte das Team dennoch nicht aus dem Konzept, sodass der direkte Einzug ins Halbfinale gelang. Sabrina war dennoch mit Kleinigkeiten unzufrieden, sodass klar war, für den Einzug ins große Finale mussten alle Sportlerinnen fokussierter sein. Man merkte, alle wollten die große Überraschung und ins große Finale einziehen. Vor jedem Rennen gab es nun eine Ansprache von Bernd und anschließend noch einmal von Sabrina. Mit diesem Teamspirit ging es ins Halbfinale. Dieses Mal funktionierte die gesamte Rennstruktur.

Das A-Finale wurde erreicht. Im letzten Rennen der Europameisterschaft für Black Wave wuchsen alle über sich hinaus, egal ob es die Sportlerinnen im Boot oder die Teammitglieder am Rand waren-der Zusammenhalt gab die richtige Motivation. In einem spannenden Rennen erreichte das Team einen starken 5. Platz, der Abstand zu Platz 3 betrug gerade mal 4 Zehntel.

Stephan und das Beast Boat belohnten sich an diesem Tag mit Bronze im 10er open Boot auf 500m.

Diese erfolgreiche Europameisterschaft Teilnahme wurde entsprechend am Samstagabend bis in die Nacht gefeiert.

Am Sonntag wurde der freie Tag am Strand und an der Regattastrecke genossen. Stephan hatte die Zielvorgabe den Medaillensatz komplett zu machen und Silber mit nach Hause zu bringen. Dies scheint er auch an sein Team weitergetragen zu haben, denn das Beast Boat belegte an diesem Tag Platz 2 im 20er Mixed Boot auf den 500m.

Am Abend gab es leider keine gebührende Abschlussfeier seitens des Veranstalters, aber das Beast Boat ließ es sich nicht nehmen und lud zu einer großartigen Beach Party ein.

Am Montag ging es für den Großteil des Teams zurück in die Heimat. Nun heißt es kurz durchatmen und Kräfte sammeln bevor am 23.9. die Qualifikation für die Club-WM 2024 in Ravenna stattfindet.

Wir danken all unseren Unterstützern und Sponsoren, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Dank an VW, Keding Brandschutz, Goodsports und Naturafit.

Die Geschichte ist noch nicht zu Ende 😉

Nur noch 6-mal Schlafen

Letztes Wochenende war es soweit-nach 7 absolvierten Trainingslagern, stand die letzte Generalprobe für das Damenboot von Black Wave vor der Club-EM in Ravenna an. In drei intensiven Wassereinheiten am Samstag wurden noch einmal verschiedene Varianten der Bootsbesetzung auf den unterschiedlichen Wettkampfstrecken getestet. Zusätzlich zum Drachenboot wurden OC2 eingesetzt, wodurch sogar ein wenig Wettkampf-Feeling aufkam. Natürlich durften dabei auch endlich die neuen Raceshirts das erste Mal zum Einsatz kommen. Die perfekte Gelegenheit für ein paar Aufnahmen aus der Luft-vielen Dank, Tommy.

Die Wassereinheiten liefen so gut, dass sich das Team eine kleine Kürzung der für diesen Tag letzten Einheit im Kraftraum verdiente. Zum Abschluss gab es noch ein kleines gemeinsames Auslaufen, wobei die von Bernd angesetzten 6 km in 30 min ein anderes Mal erfüllt werden müssen. Beim gemeinsamen Pizzaessen, fraglichen Gymnastikübungen auf der Clubterrasse und letzten organisatorischen Planungen ließ das Team den Tag ausklingen.

Am Sonntag folgten zwei kurze Einheiten, die an die Leistungen des Vortages anknüpften. Noch vor dem Wetterumschwung wurde ein erfolgreiches Trainingslager beendet. Sabrina und Bernd sind stolz auf die gezeigten Leistungen und auch das Team ist sich sicher-besser hätten die beiden die Sportlerinnen nicht vorbereiten können.

Nun heißt es noch einmal regenerieren, Kräfte sammeln und den Fokus auf den bevorstehenden Wettkampf zu richten. Am Montag den 04.09.2023 wird sich das Damenboot von Black Wave gemeinsam mit ihren Unterstützern auf den Weg nach Ravenna machen. Für Dienstag ist ein Training auf der Wettkampfstrecke geplant und Mittwoch startet die Club-EM.

Ein großes Danke geht an dieser Stelle raus an unsere Unterstützer: VW, Keding Brandschutz und Goodsport.

Während des Wettkampfes werden Updates auf dem Instagram Chanel von Black Wave und der Website vom Sport Club Hannover e.V. zu finden sein.

Inkognito auf dem Pfaffenteich

Am Samstag morgen starteten die Mixed Teams mit dem ersten Vorlauf. Noch ein wenig verschlafen am Start, konnte sich das Team dennoch eine gute Ausgangslage verschaffen. Mit dem zweiten Vorlauf gelang der Sprung in die Champions Klasse. Das Damenboot positionierte sich nach zwei Wertungslaufen in eine nicht ganz so gute Ausgangslage, um das A-Finale am Sonntag zu erreichen. Der dritte Wertungslauf am Sonntag musste fehlerfrei laufen. Zunächst galt es, sich weiter auf einander abzustimmen und was würde sich besser dazu eignen als die Langstrecke.

Nach dem Mittag waren die 1000m an der Reihe. Das Damenboot machte den Anfang und fuhr mit einer deutlichen Leistungssteigerung auf einen starken Vierten Platz. Kurze Zeit später ging das Mixed Boot an den Start und verpasste mit Platz 11 (von 44) in einem ebenfalls starken Rennen nur knapp die Top-Ten.

Am Sonntag gelang dem Mixed-Boot mit dem Zwischenlauf der Einzug ins C-Finale. Das Damenboot lieferte das bisher beste Rennen an diesem Wochenende ab-die drittbeste Zeit! Dennoch reichte es aufgrund der Zeiten des Vortages nur für das B-Finale. Mit starken Finalläufen konnte sowohl das Mixed-Boot den Sieg im C-Finale einfahren, als auch das Damenboot den Sieg im B-Finale. Am Ende standen der Gesamtplatz 13 für das Mixed-Boot und der 5. Platz für das Damenboot.

Ein großes Dankeschön gilt dem Veranstalter und den vielen freiwilligen Helfern, die diesen Wettkampf immer wieder aufs Neue zu einem Erlebnis machen-nicht zu vergessen das abendliche Feuerwerk als absolutes Highlight der Veranstaltung.

Auf diesem Wege wünschen wir Helm vom HKC Unitas gute Besserung und eine schnelle Genesung.

Der Countdown läuft

Am letzten Wochenende fand das vorletzte Trainingslager auf unserem Weg nach Ravenna statt. Das Programm versprach 6 anspruchsvolle Einheiten. Nach dem allseits gefürchteten Gang auf die Waage ging es Samstagmorgen bei fast vollständiger Anwesenheit des Teams im Großboot los. Anschließend lag der Fokus auf dem Small Boat, sodass auch zwei OC2 zum Einsatz kamen-sehr zu „Freuden“ der Sportlerinnen wurde natürlich auch im Outrigger das Drachenboot-Paddel genutzt. Während es im Drachenboot gut lief, hatten unsere OC-Fahrer mit diversen Hindernissen wie Algen und unachtsamen Seglern zu kämpfen.

Nach der Mittagspause wurden die Frequenzen höher und die Strecken kürzer. Das Boot lief gut und so hatten wir uns die Pizza mehr als verdient. Bei kühlen Getränken wurden später am Abend verschieden Strategien diskutiert, für den Fall, dass jemand während der langen Autofahrt nach Ravenna doch mal für kleine Mädchen muss. Hoffen wir einfach, dass Stephan und Bernd sich erbarmen und auf einem Rasthof anhalten werden.

Am Sonntag standen die Sprintstrecken an. Noch einmal wurde hochkonzentriert gearbeitet. Vom Motorboot aus gab es von Bernd mit der Unterstützung unserer jüngsten Co-Trainern den letzten Feinschliff, sodass wir das Trainingslager mit den Worten von Bernd als „das beste Trainingslager bisher“ abschließen konnten. Wir danken unserem sparring Partner Stephan, der uns im OC herausforderte.

Jetzt heißt es noch einmal Gas geben, im Kraftraum und auf dem Wasser-Ravenna rückt immer näher. Nach dem letzten Trainingslager sind wir hochmotiviert und die Vorfreude steigt.

Auf der großen Bühne

Drachenboot war erstmals bei den Finals vertreten und unser Damenboot Black Wave durfte als Renngemeinschaft mit dem BeastBoat aus Magdeburg dabei sein.

Los ging es Freitagabend. Nach einer langen Anreise nutzten unsere Mädels die Gelegenheit sich noch einmal mit den Magdeburgerinnen gemeinsam einzufahren-ein Gefühl für das Wasser bekommen. Dabei konnte man nur erahnen, welche Kulisse und Stimmung in den nächsten zwei Tagen folgen würde.

Bei einem gemeinsamen Teamabend inklusive Grillbuffet wurde die gesamte Mannschaft von Black Wave und dem BeastBoat auf die kommenden Rennen eingeschworen-”Drei Pfeilspitzen” der Kategorien Open, Mixed und Damen wurden ins Rennen geschickt und eine sollte treffen-das sollte auf jeden Fall die “Spitze” des Damenbootes Black Beast sein.

Ausgeschlafen ging es am Samstagmorgen zur Strecke. Die Ruhe vom Vorabend war vorbei-am Rand der Strecke sammelten sich bereits Zuschauer und Medienvertreter. Die Stimmung war grandios. Insgesamt waren 14 Drachenbootteams vor Ort. Nach dem obligatorischen DDV Gruppenbild begannen die Rennvorbereitungen.

Die Teamchefs des Damenbootes, Sabrina und Bernd, machten deutlich, dass jedes Rennen an diesem Tag ein Finalrennen werden würde und sie behielten recht. Das erste Rennen stand gegen die Spreecoyoten an. Der Sieger würde in das Halbfinale einziehen, der Verlierer würde kein weiteres Rennen haben. Trotz kleiner nervöser Unstimmigkeiten gelang der Halbfinaleinzug.

Im Halbfinale wurde das Team von den Neckardrachen erwartet. Der Sieger würde auf die favorisierten Damen vom Team Roter Drache aus Mühlheim treffen, die aufgrund der Entscheidung des Veranstalters das Team ohne Vorlauf direkt ins Halbfinale einziehen zu lassen, Kräfte gespart hatten und im ersten Halbfinale gegen die Spreesisters aus Berlin gewannen. Black Beast lieferte ein perfektes Rennen ab, doch am Ende mussten sie sich knapp um 0.59 Sekunden den Damen aus Böckingen geschlagen geben.

Noch war aber alles drin, eine der heißbegehrten Medaillen zu holen. Im Bronzefinale lieferten sich unsere Damen einen harten Kampf mit den Spreesistern aus Berlin. Der Start lief leider etwas schwerfällig, sodass die Spreesisters die Nase vorn hatten. Davon ließ sich jedoch niemand im Boot nervös machen und die Rennstruktur wurde konzentriert abgerufen. 160 m reichten aus, um im Ziel knapp mit nur 0.21 Sekunden glücklich Bronze zu gewinnen-das verwirrte sogar den Moderator, sodass zunächst nicht klar war, wer denn nun eigentlich gewonnen hatte. Am Ende war der Jubel bei unseren Damen groß. Gratulation an die Sieger des Finales Roter Drache Mühlheim.

Nach den Damen folgten die Finalläufe der Männer. Unter den Anfeuerungsrufen der Damen gewann das BeastBoat ebenfalls Bronze in einem spannenden Rennen gegen das Team Roter Drache -mit dabei Stephan vom Sportclub Hannover.

Am Sonntag stand das Mix-Boot im Vordergrund. Auch hier wurde Hannover durch Stephan im BeastBoat vertreten. Mit nur 0.24 Sekunden musste sich das Team im Halbfinale den Neckardrachen geschlagen geben. Im Rennen um Platz 3 gegen die WannSea Dragons aus Berlin sollte der Einsatz des BeastBoats noch einmal belohnt werden und das Mix-Boot gewann ebenfalls Bronze.

Wir bedanken uns bei dem BeastBoat aus Magdeburg für die Renngemeinschaft und das schöne Wochenende in Duisburg.

Danke vor allem an BulliHerz.de Autohaus Kahle für die Unterstützung beim Bootstransport durch die Bereitstellung eures Bullis und natürlich an alle, die Zuhause und an der Strecke mit uns mitgefiebert haben.

Die Stimmung an der Strecke wird uns in Erinnerung bleiben und das gute Gefühl nehmen wir nun mit in die Vorbereitung für die EM in Ravenna.

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