Unter diesem Motto fuhr das Damenboot von Black Wave zur Qualifikationsregatta nach Berlin. 4 Damenteams hatten gemeldet: das Beast Boat, die Neckardrachen, die Spreesisters und natürlich Black Wave. Es wurden 4 Zeitrennen angesetzt, 2mal 200m und 2mal 500m. Aus allen 4 Rennen wurde eine Rangliste erstellt. Unser Damenboot wollte unbedingt das Ticket nach Ravenna lösen. Dazu musste der 2. Gesamtplatz erreicht werden.

Los ging es Samstagvormittag mit den 200m. Der erste Start wirkte noch etwas verschlafen, sodass es am Ende der dritte Platz wurde. Nach einer kurzen Pause ging es zum zweiten Start auf die 200m. Nun waren alle wach, der Start wurde gewohnt stark rausgefahren, dennoch landete das Team auch in diesem Rennen auf Platz 3. Noch war alles drin. In der Mittagspause riefen Bernd und Sabrina allen noch einmal in Erinnerung worum es ging. Natürlich ging es in erster Linie um die WM-Teilnahme, aber Pool-Parties, Aquagymnastik und den gemeinsamen Team-Urlaub zu wiederholen waren als Motivation nicht zu vernachlässigen. Voll fokussiert ging es zum Start der ersten 500m. Das erste perfekte Rennen an diesem Tag brachte dem Team Platz 2 ein-das Ticket nach Ravenna war wieder greifbar. Das finale 500m Rennen lief ähnlich gut, dennoch musste sich Black Wave am Ende dem Beast Boat und den Neckardrachen geschlagen geben. Herzlichen Glückwunsch an beide Teams zur Qualifikation.

Nun heißt es neusortieren und die kommende Saison entsprechend ausrichten. Das Damenboot von Black Wave ist auf einem guten Weg.

Herzlichen Glückwunsch an Stephan. Er hat sich mit dem Beast Boat im 10er Open (Gesamtplatz 1) und 10er Mix (Gesamtplatz 2) souverän für die Club WM 2024 in Ravenna qualifiziert.

An diesem Wochenende fand zeitglich der Isecup in Hamburg statt. Dort ging Black Wave unter Leitung von Gert als Renngemeinschaft gemeinsam mit den Teams Paddelquäler und ProTeam Hameln an den Start. Das erste Rennen fand gegen die Wave Rocker aus Hannover statt und wurde souverän gewonnen. Im zweiten Vorlauf traf das Team auf die WSAP Sun Dragons aus Hamburg. Auch hier gewann Black Wave und rutschte damit ins Halbfinale der Sportklasse, wo die Hanseatic Dragons warteten. Gert fand die richtigen Worte, um das Team für den möglichen Finaleinzug zu motivieren. Der Start funktionierte auf den Punkt. Auf der Strecke kamen die Hanseatic Dragons jedoch ran, sodass nur ein starker Endspurt von Black Wave den Finaleinzug sicherte.

Im Finale wartete der Vorjahressieger die Zuariner aus Schwerin. Das Finale war ein Kopf an Kopf Rennen und am Ende wurde anhand eins fragwürdigen Zielfotos entschieden, dass die Zuariner auf Bahn 1 vorn lagen. Mit dem Schweriner Team wurde sich im Sinne das Sportgeistes auf ein inoffizielles Unentschieden geeinigt, sodass alle mit einem guten Gefühl nach Hause fuhren.

Vielen Dank an Olaf vom WSAP, der das Team super gesteuert und angetrieben hat.

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